Dr. iur. Amina Hoppe, Ass. iur.
Vorträge
- Opfer, Verletzter, Zeuge: Was muss, kann und soll Opferschutz im Strafverfahren leisten?, Vortrag auf dem 7. Symposium des Jungen Strafrechts: Verletzte im Strafrecht, Hamburg, 2019
- Wie ernst muss die Kriminologie die Neurowissenschaften nehmen? Zum möglichen Aufkommen einer neuen Biokriminologie, Vortrag bei der Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft, Köln, 2015
Publikationen
2020
- Opfer, Verletzter, Zeuge: Was muss, kann und soll Opferschutz im Strafverfahren leisten?, in: Abraham, Bublitz, Geneuss, Krell, Wegner (Hrsg.): Verletzte im Strafrecht. Tagungsband des 7. Symposiums des Jungen Strafrechts vom 28. bis 30. März 2019 in Hamburg, Nomos, Baden-Baden, S. 147 ff.
2018
- Gebundene Freiheit und strafrechtliche Schuld. Zur Reformbedürftigkeit des Schuldbegriffs vor dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, Mohr Siebeck, Tübingen
2017
- Wie ernst muss die Kriminologie die Neurowissenschaften nehmen? Zum möglichen Aufkommen einer neuen Biokriminologie, Neue Kriminalpolitik (NK), S. 3 ff.
2015
- Fallbearbeitung: Nächtliche Aktion mit Folgen, in: Juristische Ausbildung (Jura), S. 1121 ff.
2014
- Freiheit: Räume und Akteure. Dimensionen von Freiheit und aktuell drohenden Verlusten im Überblick, in: Alwart, Hallmann, Krämer (Hrsg.), Freiheit und Freiheitsverluste, Mohr Siebeck, Tübingen, S. 1 ff. (gemeinsam mit K. Krämer)