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Dr. iur. Amina Hoppe, Ass. iur.

Publikationen

2024

  • „Soziale Netzwerke als Forschungsgegenstand der Kriminologie und die Bewältigung von „Big Data“– Datenerfassung, Forschungsmethoden und Probleme“, in: Kusche, Stefanopoulou (Hrsg.): Digitalisierung als total social fact der Kriminalwissenschaften, Nomos 2024, S. 109–120. DOI: doi.org/10.5771/9783748917991-109
  • Die Novellierung der Gefangenenvergütung nach der Entscheidung BVerfGE 166, 196 – enttäuschend nicht nur für jugendliche Inhaftierte. Zugleich eine Stellungnahme zum nordrhein-westfälischen „Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung der Gefangenenvergütung in den Landesjustizvollzugsgesetzen“, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, Heft 4/2024, S. 298-304. (Neubacher, F., Bachmann, M., Hoppe, A. & Bögelein, N.)
  • Die Wiederaufnahme des Verfahrens zuungunsten des Freigesprochenen gemäß § 362 Nr. 5 StPO: Neue Aspekte zum Wiederaufnahme-Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus kriminalwissenschaftlicher Perspektive, in: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 136 (2024), Heft 3, S. 544-561, DOI: doi.org/10.1515/zstw-2024-0019 (Amina Hoppe, Frank Neubacher)

2023

  • „Posten, Teilen, Kommentieren, Liken: Beteiligungsstrukturen in sozialen Netzwerken - Forschungszugänge, -methoden und -hürden“, in: Bliesener, Deyerling, Dreißigacker, Henningsmeier, Neumann, Schemmel, Schröder und Treskow (Hrsg.): Kriminalität und Kriminologie im Zeitalter der Digitalisierung, Forum Verlag Godesberg 2023, S. 166–177
  • „Das Projekt ‚Kollektivphänomene im digitalen Raum‘. Zugleich ein Einblick in mögliche Methoden der Auswertung von Daten des sozialen Netzwerks Twitter“, Kriminologisches Journal 2023, 137–147. DOI: doi.org/10.3262/KJ2302137
  • „Der Einfluss von Social Bots auf Debatten in sozialen Netzwerken am Beispiel Twitter“, in: Grundmann, Hey, Hobe, Katzenmeier, Körber, Neuefeind, Ogorek, Rostalski, Waßmer (Hrsg.): Die Macht der Algorithmen, Nomos 2023, S. 61–72. DOI: doi.org/10.5771/9783748941576-61

2022

  • A. Hoppe/F. Neubacher: „Krimis, Crime und Pop-Kriminologie – Fiktionale Kriminalität als Forschungsgegenstand der Kriminologie“, Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 105 (2022), S. 238–248. DOI: https://doi.org/10.1515/mks-2022-0011

2020

  • „Opfer, Verletzter, Zeuge: Was muss, kann und soll Opferschutz im Strafverfahren leisten?“, in: Abraham, Bublitz, Geneuss, Krell, Wegner (Hrsg.): Verletzte im Strafrecht. Tagungsband des 7. Symposiums des Jungen Strafrechts vom 28. bis 30. März 2019 in Hamburg, Nomos 2020, S. 147–166. DOI: https://doi.org/10.5771/9783845296197-147

2018

  • Gebundene Freiheit und strafrechtliche Schuld. Zur Reformbedürftigkeit des Schuldbegriffs vor dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, Mohr Siebeck, 2018

2017

  • „Wie ernst muss die Kriminologie die Neurowissenschaften nehmen? Zum möglichen Aufkommen einer neuen Biokriminologie“, Neue Kriminalpolitik 2017, S. 3–14. DOI: https://doi.org/10.5771/0934-9200-2017-1-3

2015

2014

  • A. Hallmann/K. Krämer: „Freiheit: Räume und Akteure. Dimensionen von Freiheit und aktuell drohenden Verlusten im Überblick“, in: Alwart, Hallmann, Krämer (Hrsg.): „Freiheit und Freiheitsverluste“, Mohr Siebeck 2014, S. 1–9
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