„Wie ernst muss die Kriminologie die Neurowissenschaften nehmen? Zum möglichen Aufkommen einer neuen Biokriminologie“, Tagung der Kriminologischen Gesellschaft vom 24.09. bis 26.09.2015 in Köln (Panelvortrag)
„Opfer, Verletzter, Zeuge: Was muss, kann und soll Opferschutz im Strafverfahren leisten?“, 7. Symposium des Jungen Strafrechts vom 28.03.2019 bis 30.03.2019 in Hamburg
„Kollektivphänomene im digitalen Raum“, 3. Netzwerktagung „Kriminologie in NRW“ vom 4. bis 5. November 2021 in Köln
„Die Macht der Vielen. Kollektive in sozialen Netzwerken“, Online-Vortrag für das Femtoring-Netzwerk der Universität Jena, 27.06.2022
„Posten, Teilen, Kommentieren, Liken: Beteiligungsstrukturen in sozialen Netzwerken – Forschungszugänge, -methoden und -hürden“, 17. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG2022) vom 08.09.2022 bis 10.09.2022 in Hannover
„Der Einfluss von Social Bots auf Debatten in sozialen Netzwerken am Beispiel Twitter“, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Die Macht der Algorithmen“ an der Universität zu Köln, 20.04.2022
„Soziale Netzwerke als Forschungsgegenstand der Kriminologie und die Bewältigung von „Big Data“ – Datenerfassung, Forschungsmethoden und Probleme“, Digitalisierung als total social fact der Kriminalwissenschaften, Interdisziplinäre Tagung am 6. und 7. Juli 2023 in Hannover
Publikationen
2024
Die Wiederaufnahme des Verfahrens zuungunsten des Freigesprochenen gemäß § 362 Nr. 5 StPO: Neue Aspekte zum Wiederaufnahme-Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus kriminalwissenschaftlicher Perspektive, in: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 136 (2024), Heft 3, S. 544-561, https://doi.org/10.1515/zstw-2024-0019 (Amina Hoppe, Frank Neubacher)
2023
„Posten, Teilen, Kommentieren, Liken: Beteiligungsstrukturen in sozialen Netzwerken - Forschungszugänge, -methoden und -hürden“, in: Bliesener, Deyerling, Dreißigacker, Henningsmeier, Neumann, Schemmel, Schröder und Treskow (Hrsg.): Kriminalität und Kriminologie im Zeitalter der Digitalisierung, Forum Verlag Godesberg 2023, S. 166–177
„Das Projekt ‚Kollektivphänomene im digitalen Raum‘. Zugleich ein Einblick in mögliche Methoden der Auswertung von Daten des sozialen Netzwerks Twitter“, Kriminologisches Journal 2023, 137–147. DOI: https://doi.org/10.3262/KJ2302137
„Der Einfluss von Social Bots auf Debatten in sozialen Netzwerken am Beispiel Twitter“, in: Grundmann, Hey, Hobe, Katzenmeier, Körber, Neuefeind, Ogorek, Rostalski, Waßmer (Hrsg.): Die Macht der Algorithmen, Nomos 2023, S. 61–72. DOI: https://doi.org/10.5771/9783748941576-61
2022
A. Hoppe/F. Neubacher: „Krimis, Crime und Pop-Kriminologie – Fiktionale Kriminalität als Forschungsgegenstand der Kriminologie“, Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 105 (2022), S. 238–248. DOI: https://doi.org/10.1515/mks-2022-0011
2020
„Opfer, Verletzter, Zeuge: Was muss, kann und soll Opferschutz im Strafverfahren leisten?“, in: Abraham, Bublitz, Geneuss, Krell, Wegner (Hrsg.): Verletzte im Strafrecht. Tagungsband des 7. Symposiums des Jungen Strafrechts vom 28. bis 30. März 2019 in Hamburg, Nomos 2020, S. 147–166. DOI: https://doi.org/10.5771/9783845296197-147
2018
Gebundene Freiheit und strafrechtliche Schuld. Zur Reformbedürftigkeit des Schuldbegriffs vor dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, Mohr Siebeck, 2018
2017
„Wie ernst muss die Kriminologie die Neurowissenschaften nehmen? Zum möglichen Aufkommen einer neuen Biokriminologie“, Neue Kriminalpolitik 2017, S. 3–14. DOI: https://doi.org/10.5771/0934-9200-2017-1-3
A. Hallmann/K. Krämer: „Freiheit: Räume und Akteure. Dimensionen von Freiheit und aktuell drohenden Verlusten im Überblick“, in: Alwart, Hallmann, Krämer (Hrsg.): „Freiheit und Freiheitsverluste“, Mohr Siebeck 2014, S. 1–9